Deutlich mehr Fläche.

WILD schafft Platz für künftige Projekte. Ob Verlagerungen oder neue Produktideen: Wir sind gut vorbereitet.

Aktuell sind innerhalb der WILD Gruppe etliche technisch anspruchsvolle Projekte in der Pipeline. Um das geplante Wachstum erfolgreich realisieren zu können, investiert man daher an gleich drei Standorten kräftig in  Erweiterungsmaßnahmen. In Trnava werden die bestehenden Flächen verdoppelt und man steht kurz vor der Finalisierung eines der größten Umbauprojekte des Standortes in der Slowakei. Mit zusätzlichen 2.500 m² legt die WILD Technologies einen Grundstein, um ihr künftiges Wachstum abzusichern. „Dank dieser Erweiterung kann die Unternehmensgruppe ihre Kapazitäten deutlich erhöhen“, weiß WILD Technologies Geschäftsführer Tobias Knoop. „Wir sind davon überzeugt, dass wir in den neuen Räumlichkeiten auch den Umsatz verdoppeln können.“ Dementsprechend soll die Anzahl der Mitarbeiter:innen sukzessive auf rund 150 aufgestockt werden, insbesondere
im Bereich Produktion.

TOP AUSGESTATTETES NEUES ARBEITSUMFELD
Auch die PHOTONIC ist kürzlich in ein neues Gebäude in der Wiener Innenstadt mit einer Bürofläche von rund 780 m2 und sehr guten öffentlichen Anbindungen übersiedelt. PHOTONIC-Geschäftsführer Stefan Zotter freut sich, den
Mitarbeiter:innen hier ein attraktives Arbeitsumfeld inklusive Dachterrasse sowie eine Top-Ausstattung der Labors bieten zu können. Das Kompetenzzentrum für die Entwicklung von komplexen Lichtquellen innerhalb der Gruppe strebt in den nächsten Jahren ein gesundes Wachstum von 10 bis 15 % an. Sowohl was den Umsatz als auch das Team betrifft. „Durch `Shared Desks` können wir zudem bis zu 50 weitere Mitarbeiter:innen beschäftigen, ohne zusätzliche Flächen anmieten zu müssen“, so Zotter.

NEUER STANDORT IM TECHNOLOGIEPARK
In Villach hat WILD kürzlich ein 20.000 m² großes Grundstück im Technologiepark erworben. Basierend auf einem Standort-Konzept, das allen Anforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht wird, sollen hier in einem ersten Schritt künftig rund 100 Mitarbeiter:innen tätig sein. „Mit Impulsgebern wie dem Forschungszentrum Silicon Austria Labs, dem GPS-Ausbildungszentrum oder der Fachhochschule Kärnten bietet sich hier ein ideales Umfeld, um den Wissenstransfer zu intensiveren und Innovationen voranzutreiben“, freut sich CTO Wolfgang Warum.